Heilpraktikerin Psychotherapie

Wann traumasensibles Coaching und Psychotherapie helfen kann

Traumasensiblem Coaching oder Psychotherapie?

Endlich zu mehr Leichtigkeit und einem erfüllten Leben.

Traumatische Erlebnisse können unser Leben verändern und uns lange Zeit beeinträchtigen. Dabei kommt es sogar nicht selten vor, dass wir unter posttraumatischen Symptomen leiden, ohne dass uns überhaupt bewusst ist, dass wir ein Trauma erlebt haben. Wir merken einfach, dass wir mit dem Leben nicht so zurechtkommen, wie wir es uns wünschen. Wir tun uns schwer.

Doch es gibt Hoffnung auf Heilung und ein Leben in Freude und Leichtigkeit. Traumasensibles Coaching und Psychotherapie bieten eine Möglichkeit, mit den Auswirkungen eines Traumas umzugehen und wieder ein erfülltes Leben zu führen.

Es ist nicht immer einfach, die Symptome eines Traumas zu erkennen und zu verstehen. Aber mit dem richtigen Ansatz und einer unterstützenden Umgebung kann Heilung möglich werden.

In diesem Artikel werden wir uns mit den Unterschieden, Gemeinsamkeiten, Grenzen und Möglichkeiten von Traumasensiblem Coaching und Psychotherapie auseinandersetzen und sehen, wie beide Ansätze einen Weg zur Besserung bieten können.

Was ist Traumasensibles Coaching?

Traumasensibles Coaching ist eine Methode, die Menschen dabei hilft, die Auswirkungen von belastenden Erfahrungen und Traumata zu verarbeiten und zu überwinden. Dem Klienten wird bei der Bewältigung der Symptome geholfen, das persönliche Wachstum gefördert und die Widerstandskraft gestärkt.

Im Gegensatz zur Psychotherapie ist Traumasensibles Coaching eine weniger intensive Methode, die jedoch trotzdem eine starke Wirkung auf die Lebensqualität haben kann.

Gemeinsam mit Deinem Coach wirst Du neue Perspektiven entwickeln und erlernen, wie Du Deine Gedanken, Emotionen und Verhaltensmuster regulieren und Dein Leben aktiv gestalten kannst. So kannst Du zu mehr Lebensfreude und Leichtigkeit finden und ein neues Kapitel in Deinem Leben aufschlagen.

Ein wichtiger Bestandteil des Traumasensiblen Coachings ist es, eine sichere und unterstützende Umgebung für den Klienten zu schaffen, in der er / sie sich angenommen und verstanden fühlt. Das beinhaltet oft die Verwendung von Techniken wie Empathie, aktivem Zuhören und Validierung der Gefühle und Erfahrungen des Klienten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, den Klienten behutsam dazu zu bewegen, sich der Auswirkungen des Traumas auf sein / ihr Leben bewusst zu werden und es zu verstehen. Das kann durch Techniken wie die Erforschung von Verhaltens- und Denkmustern, die Verbindung zu Emotionen und Körperempfindungen und die Entwicklung von Strategien zur Bewältigung von Stress und Angst unterstützt werden.

Unterstützend hat sich im Traumasensiblen Coaching auch die Verwendung von Entspannungs- und Selbstregulationstechniken bewährt, wie z.B. Progressive Muskelentspannung, Atemübungen und Meditation, um den Klienten dabei zu unterstützen, Stress und Angst zu reduzieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Traumasensibles Coaching keinesfalls mit Psychotherapie oder Traumatherapie gleichzusetzen ist. Es kann jedoch ein nützliches Ergänzungsangebot sein und eine Brücke zu weiterführender Unterstützung schlagen.

Ein Trauma kann viele Gesichter haben

Ein Trauma ist eine emotionale Reaktion auf ein überwältigendes und beängstigendes Ereignis, das die Fähigkeit einer Person, normal zu funktionieren, beeinträchtigt. Traumatische Ereignisse können körperliche oder sexuelle Gewalt, Krieg, Naturkatastrophen, plötzlicher Verlust einer geliebten Person oder ein schwerer Unfall sein.

Ein Trauma entsteht, wenn eine Person eine Bedrohung erlebt, die sie als überwältigend und unkontrollierbar empfindet. Während eines Traumas reagiert das Gehirn auf eine übermäßige Stressreaktion, die als “Fight, Flight or Freeze”-Reaktion bekannt ist. Diese Reaktion ist eine natürliche Überlebensreaktion, aber wenn sie nicht abklingt, kann sie zu einem Trauma führen.

Viele Menschen leiden aber auch unbemerkt an Trauma-Symptomen, weil sie ein Trauma erlitten haben, das Erlebnis aber nicht als so drastisch bzw. “Trauma-erregend” eingeordnet haben. Einige Beispiele für solche Erfahrungen sind zum Beispiel:

  • Mobbing am Arbeitsplatz
  • Verlust eines geliebten Menschen oder einer Beziehung
  • Überforderung oder Burnout
  • Konflikte in der Familie
  • Finanzielle Sorgen oder Verschuldung
  • Krankheit oder chronischer Schmerz
  • Diskriminierung oder Vorurteile
  • Unfälle
  • Anhaltender Stress aufgrund von Zeitdruck und hoher Verantwortung

Jeder Mensch reagiert unterschiedlich auf Stressreize. Eine Erfahrung kann also für einen Menschen traumatisch sein, für einen anderen aber nicht. Es kommt darauf an, wie das Individuum die Erfahrung interpretiert und verarbeitet hat.

Betroffene können eine Vielzahl von Symptomen erfahren, die sich auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene manifestieren können. Hier sind einige Beispiele für Symptome, die bei Trauma-Betroffenen auftreten können:

  • Übermäßige Angst oder Angstzustände
  • Depression oder Gefühle von Verlassenheit
  • Schlafstörungen oder Albträume
  • Flashbacks oder dissoziative Erfahrungen
  • Körperliche Reaktionen wie Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern
  • Isolation oder soziale Rückzug
  • Übermäßiger Konsum von Alkohol oder Drogen
  • Körperliche Schmerzen oder Beschwerden ohne körperliche Ursache
  • Schwierigkeiten bei der Konzentration oder beim Gedächtnis
  • Veränderungen im Verhalten oder in der Persönlichkeit

Jeder Mensch kann anders auf ein Trauma reagieren. Weswegen auch die Symptome ganz individuell von Person zu Person variieren können.

Wie Traumasensibles Coaching Dein Leben bereichern kann

Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum Du bestimmte Situationen oder Erlebnisse nicht loslassen kannst? Ist Dir das Gefühl der Überwältigung oder Angst nicht fremd? Vielleicht bist Du auch auf der Suche nach einer Lösung, um endlich Frieden mit Deinen Erfahrungen zu finden und Dein Leben in vollen Zügen zu genießen. Wenn Du Dich in einer solchen Situation befindest, oder an anderen Symptomen zu nagen hast, kann Traumasensibles Coaching eine wertvolle Unterstützung für Dich sein. (Siehe eine Übersicht der möglichen Symptome am Ende des Artikels in der Übersicht.)

Traumasensibles Coaching ist eine wunderbare Möglichkeit, um mehr Lebensfreude und Leichtigkeit zu erfahren. Es bietet einen sicheren Raum, in dem Du Dich Deinen Ängsten und Sorgen stellen und gleichzeitig lernen kannst, mit diesen umzugehen. Mit der Unterstützung eines erfahrenen und einfühlsamen Coaches kannst Du Deine Vergangenheit verarbeiten und Dich von belastenden Erinnerungen befreien, um ein erfüllteres und erfreulicheres Leben zu führen.

Wenn Du Dich an einen Traumasensiblen Coach wendest, wirst Du schnell bemerken, wie sich Deine Sicht auf die Welt verändert. Du wirst lernen, Deine Gedanken und Gefühle zu akzeptieren und zu regulieren, statt Dich von ihnen beherrschen zu lassen. Du wirst mehr Selbstbewusstsein entwickeln und lernen, Deine Bedürfnisse auszudrücken und auf Dich selbst zu achten.

Traumasensibles Coaching ist auch eine großartige Möglichkeit, um tiefergehende Veränderungen in Deinem Leben herbeizuführen. Du kannst Deine Ziele klären und eine erfüllendere Richtung für Deine Zukunft einschlagen. Du wirst lernen, wie Du Dein Leben aktiv gestalten und Deine Träume verwirklichen kannst.

Mit dem Fokus auf Empowerment und Resilienz wird Dir während dem Traumasensiblen Coaching geholfen, ein gesundes Selbstbewusstsein aufzubauen und eine positive Beziehung zu Dir selbst und anderen aufzubauen. Du wirst Dich stärker, sicherer und glücklicher fühlen und lernen, wie Du Herausforderungen im Leben angehen und bewältigen kannst.

Insgesamt kann Traumasensibles Coaching zu einem tieferen Verständnis für Dich selbst und andere führen und Dir helfen, Dein Leben voller Freude, Leichtigkeit und Zufriedenheit zu führen. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, um Dein Potenzial zu entfalten und das Leben zu leben, das Du Dir wünschst.

Für wen ist ein Traumasensibles Coaching geeignet und für wen nicht?

Ein Traumasensibles Coaching ist für Menschen geeignet, die direkt oder indirekt ein Trauma erlebt haben und Schwierigkeiten haben, damit umzugehen. Dies kann zu Symptomen wie Angst, Depression, Schlafstörungen, Gereiztheit, Überreaktionen oder zwanghaftem Verhalten führen. Ein Traumasensibles Coaching kann helfen, diese Symptome zu verringern und den Klienten bei der Überwindung von Trauma-bedingten Herausforderungen zu unterstützen.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Traumasensibles Coaching keine Therapie ersetzt. Menschen, die schwerwiegende mentale Gesundheitsprobleme haben, die eine intensivmedizinische Behandlung erfordern, sollten sich an einen Psychiater oder Psychotherapeuten wenden. Ein Traumasensibles Coaching kann jedoch eine wertvolle Ergänzung zur medizinischen Behandlung sein.

Traumasensibles Coaching und Psychotherapie – Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Sowohl das Traumasensible Coaching als auch die Psychotherapie sind Ansätze, die Menschen unterstützen sollen, die ein Trauma erlebt haben.

Es gibt jedoch wichtige Unterschiede zwischen Traumasensiblen Coaching und Psychotherapie:

  1. Zertifizierung und Ausbildung: Traumasensibles Coaching wird oft von Coachs angeboten, die über eine spezielle Zertifizierung und Erfahrung in diesem Bereich verfügen. Psychotherapien dürfen hingegen nur von Psychologen, Psychiatrien oder anderen medizinischen Fachleuten durchgeführt, die über eine umfassende Ausbildung und Zulassung verfügen.
  2. Umfang und Tiefe: Traumasensibles Coaching konzentriert sich normalerweise auf die Unterstützung des Klienten bei der Bewältigung von Stress und Angst im Zusammenhang mit dem Trauma und auf die Förderung seines Wohlbefindens. Psychotherapie bietet eine tiefergehende und intensive Behandlung von Trauma-bedingten Problemen, die längerfristige Veränderungen erfordern.
  3. Dauer: Psychotherapie kann länger dauern als traumasensibles Coaching (oft über mehrere Jahre hinweg) und kann eine Reihe von Sitzungen erfordern. Traumasensibles Coaching ist normalerweise kürzer und zwar solange bis der Klient die Hilfe zur Selbsthilfe beherrscht oder sein anderes individuell gesetztes Ziel erreicht hat.
  4. Methoden und Techniken: Traumasensibles Coaching kann eine Vielzahl von Methoden und Techniken beinhalten (siehe Inhalte der Ausbildung), einschließlich kognitiver Verhaltenstherapie, Emotion-Focused Therapy und Mindfulness. Eine Psychotherapie bietet sehr umfassendere Methodik einschließlich tiefenpsychologischer, humanistischer und kognitiver Ansätze. Eine Psychotherapie kann außerdem eine größere Vielzahl an Diagnosen und psychischen Störungen behandeln, während ein Traumasensibles Coaching sich auf Trauma-spezifische Symptome konzentriert.
  5. Fokus auf Vergangenheit: Psychotherapie kann einen stärkeren Fokus auf die Vergangenheit des Klienten legen und sich auf die Ursachen seiner Probleme konzentrieren, während Traumasensibles Coaching einen stärkeren Fokus auf die Gegenwart und Zukunft legt.
  6. Rechtsgrundlage: Psychotherapie ist ein reguliertes medizinisches Gebiet, das gesetzlichen Regelungen unterliegt, während traumasensibles Coaching nicht reguliert ist.

Trotz dieser Unterschiede gibt es auch einige wichtige Gemeinsamkeiten zwischen Traumasensiblen Coaching und Psychotherapie:

  1. Ziel: Beide Ansätze haben das Ziel, dem Klienten zu helfen, die Belastung durch das Trauma zu reduzieren und sein / ihr Leben zu verbessern.
  2. Fokus auf Empathie und Akzeptanz: Beide Ansätze legen großen Wert auf die Schaffung einer sicheren und unterstützenden Umgebung für den Klienten, in der er sich angenommen und verstanden fühlt.
  3. Personalisiert: Beide Ansätze beziehen die individuellen Bedürfnisse und Ziele des Klienten in die Behandlung mit ein.
  4. Unterstützung: Beide Ansätze bieten dem Klienten Unterstützung und Hilfe bei der Bewältigung von Trauma-bedingten Problemen.
  5. Vertraulichkeit: Beide Ansätze legen Wert auf die Vertraulichkeit der Sitzungen und respektieren die Privatsphäre des Klienten.
  6. Interaktiv: Beide Ansätze beinhalten einen interaktiven Prozess, bei dem der Klient aktiv an seiner Behandlung beteiligt ist.

Es ist wichtig zu erkennen, dass Traumasensibles Coaching und Psychotherapie keine Entweder-oder-Optionen darstellen, sondern vielmehr sich ergänzende Ansätze sein können, um den Bedürfnissen eines Betroffenen gerecht zu werden. Da es außerdem leider sehr schwer ist, einen Therapieplatz zu bekommen, kann das Coaching begleitend fungieren, damit der Suchende bis dahin nicht komplett auf sich alleingestellt sein muss.

Grenzen eines Traumasensiblen Coachings: Das kann nur Psychotherapie

Traumasensibles Coaching ist ein wertvolles Instrument, um Menschen bei der Überwindung von Traumata-Symptomen und damit einhergehenden emotionalen Belastungen und Beschwerden zu unterstützen. Es hat jedoch seine Grenzen!

Wenn eine Person tiefgreifendere psychische Prozesse oder Diagnosen hat, die behandelt werden müssen, ist eine Psychotherapie unbedingt erforderlich.

  1. Diagnostik: Traumasensible Coaches können keine Diagnosen stellen. Eine fundierte Diagnostik ist jedoch für eine Psychotherapie von großer Bedeutung, um den Betroffenen angemessen behandeln zu können.
  2. Tieferes Verständnis der psychischen Funktionsstörungen: Ein Psychotherapeut kann ein tieferes Verständnis für die zugrunde liegenden psychischen Funktionsstörungen eines Betroffenen haben, das für eine wirksame Behandlung unerlässlich ist.
  3. Behandlung schwerwiegender psychischer Störungen: Traumasensibles Coaching ist nicht auf die Behandlung schwerwiegender psychischer Störungen ausgelegt, wie z. B. Schizophrenie oder Borderline-Störungen. Hier ist eine Psychotherapie notwendig.
  4. Verschreibung von Medikamenten: Ein Traumasensibler Coach kann keine Medikamente verordnen oder empfehlen, während ein Psychotherapeut dies tun kann, wenn es erforderlich ist.

Die Inhalte der Ausbildung zum Traumasensiblen Coach

Sicher möchtest Du auch wissen, ob Dein Traumasensibler Coach dafür qualifiziert ist und ob Du bei ihm oder ihr mit Deinem Anliegen in guten Händen bist.

Während der Ausbildung lernt ein Traumasensibler Coach vor allem eine Reihe von Inhalten, Methoden und Techniken, die auf die Bewältigung von Trauma und den Umgang mit Trauma-belasteten Klienten ausgerichtet sind. Da die Ausbildung zum Traumasensiblen Coach aber noch nicht vom Staat reguliert ist, können sich die Inhalte für das Zertifikat von Ausbilder zu Ausbilder unterscheiden. Dennoch möchte ich Dir hier die wichtigsten Schwerpunkte kurz vorstellen, welche in den meisten Ausbildungen vorkommen.

Trauma-Theorie: Kenntnisse über verschiedenen Arten von Trauma einschließlich akuten Traumata, chronischen Traumata und komplexen Traumata sowie der Auswirkungen dieser Traumata auf den Körper und die Psyche.

Neurobiologie: Was auf neuronaler Ebene geschieht, wenn wir Informationen aufnehmen und verarbeiten, welche Botenstoffe (Neurotransmitter) für unsere Gefühle und Verhalten verantwortlich sind und wie wir wiederum darauf Einfluss nehmen können.

Bewältigungsstrategien: Verschiedene Techniken und Strategien, die Klienten bei der Bewältigung von Trauma-bedingten Symptomen unterstützen können, wie z.B. Progressive Muskelentspannung, Atemtechniken und Visualisierung.

Verhaltensänderung: Der Coach lernt, wie man Klienten dabei unterstützt, neue Verhaltensweisen zu entwickeln, die ihnen helfen können, besser mit Stress und Angst umzugehen.

Trauma-Informierte Praktiken: Integration traumainformierter Praktiken und Ansätze in das Coaching, um sicherzustellen, dass der Klient sich sicher und geschützt fühlt.

Selbstfürsorge: Der Coach lernt, wie man sowohl seinen Klienten Selbstfürsorge vermittelt sowie seine eigene Selbstfürsorge pflegt, um sicherzustellen, dass er selbst gesund bleibt und gute Arbeit leisten kann.

Trauma-bezogene Interventionen: Unterstützung des Klienten bei der Überwindung von Trauma-bedingten Symptomen, indem spezifische Interventionen angewendet werden, wie z.B. EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) oder Anteilearbeit.

Umgang mit Triggern: Unterstützung der Klienten mit Trigger-Situationen umzugehen, die Trauma-bedingte Symptome auslösen können.

Trauma-bezogene Ressourcen: Unterstützung der Klienten dabei die richtigen traumabezogenen Ressourcen und Unterstützungssysteme zu finden und zu nutzen.

Integration von Trauma-Erfahrungen: Unterstützung der Klienten dabei ihre Trauma-Erfahrungen zu integrieren und ihre Geschichte neu zu schreiben, um ein erfüllteres und gesünderes Leben zu führen.

Was auch keinesfalls außer Acht gelassen werden sollte bei der Auswahl Deines Traumasensiblen Coaches, sind seine weiterführenden Erfahrungen und Qualifikationen außerhalb dieser Ausbildung. Die ergänzenden Methoden, wie bei mir beispielsweise Yoga und Meditation, können das Coaching sehr bereichern und zu einem besonderen ganzheitlichen Konzept machen, von dem Du profitierst.

Ein Traumasensibles Coaching ist geeignet für Menschen, die:

  • Ein Trauma erlebt haben und Schwierigkeiten haben, damit umzugehen
  • Symptome wie Angst, Depression, Schlafstörungen, Gereiztheit, Überreaktionen oder zwanghaftes Verhalten aufgrund des Traumas erleben
  • Eine Ergänzung zur medizinischen Behandlung suchen
  • Schwierigkeiten haben, ihr Trauma zu verarbeiten
  • Unter Stress- oder Angstzuständen leiden
  • Schwierigkeiten haben, Beziehungen aufzubauen oder zu pflegen
  • Körperliche Symptome (Psychosomatik) aufgrund des Traumas erleben, wie z.B. Übelkeit, Kopfschmerzen oder Herzklopfen
  • Probleme haben, Entscheidungen zu treffen oder Ziele zu verfolgen
  • Menschen, die ein Trauma erlebt haben und Schwierigkeiten haben, damit umzugehen
  • Menschen, die unter posttraumatischen Belastungsstörungen leiden
  • Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihr Trauma zu verarbeiten und ein erfülltes Leben zu führen
  • Menschen, die an Schlafstörungen, Alpträumen oder Flashbacks leiden
  • Menschen, die sich nach einem Trauma isoliert fühlen und Schwierigkeiten haben, soziale Kontakte aufzubauen
  • Menschen, die unter Ängsten und Phobien leiden, die auf ein Trauma zurückzuführen sind
  • Menschen, die Probleme haben, mit ihren Emotionen umzugehen
  • Menschen, die unter chronischen Schmerzen oder körperlichen Symptomen leiden, die auf ein Trauma zurückzuführen sind
  • Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Beziehungen aufzubauen oder zu pflegen
  • Menschen, die Schwierigkeiten haben, ihre Traumafolgestörungen auf eigene Faust zu überwinden und Unterstützung benötigen

Ein Traumasensibles Coaching ist nicht geeignet für Menschen, die:

  • Schwerwiegende mentale Gesundheitsprobleme haben, die eine intensivmedizinische Behandlung erfordern
  • Unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stehen
  • Eine akute Krise erleben und unverzügliche medizinische Hilfe benötigen.
  • An schweren psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie oder Borderline-Störung leiden
  • Suizidal sind oder unter akutem Selbstmordrisiko stehen
  • Unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol stehen
  • Kein Interesse an einer Veränderung ihrer Situation haben
  • Keine Fähigkeit oder Bereitschaft zeigen, an ihren Herausforderungen zu arbeiten

Dies sind mögliche Problemfelder, bei welchen ein Traumasensibles

Coaching helfen kann:

  • Verarbeitung von Traumata
  • Stressmanagement
  • Ängste und Phobien
  • Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
  • Alpträume und Flashbacks
  • Schlafstörungen
  • Depressionssymptome
  • Chronische Schmerzen
  • Körperliche Symptome aufgrund von Trauma
  • Soziale Isolation
  • Probleme im Umgang mit Emotionen
  • Beziehungsprobleme
  • Schwierigkeiten bei der Kommunikation
  • Konflikte in der Familie
  • Schwierigkeiten bei der Partnerschaft
  • Verlustängste
  • Ängste vor Veränderungen
  • Unsicherheiten im beruflichen Kontext
  • Probleme im Umgang mit Konflikten
  • Überforderung im Beruf
  • Überlastung und Burnout
  • Probleme bei der Selbstakzeptanz
  • Unsicherheiten in Bezug auf die eigene Identität
  • Probleme bei der Identitätsbildung
  • Probleme bei der Selbstbewusstseinsentwicklung
  • Ängste vor Ablehnung oder Kritik
  • Probleme bei der Entscheidungsfindung
  • Unzufriedenheit im Leben
  • Probleme bei der Zielerreichung
  • Probleme bei der Umsetzung von Plänen
  • Überwindung von Ängsten vor Veränderung
  • Probleme im Umgang mit Verlusten
  • Unzufriedenheit in Beziehungen
  • Unzufriedenheit im Beruf
  • Probleme bei der Selbstwertentwicklung
  • Probleme bei der Körperakzeptanz
  • Probleme im Umgang mit Emotionalen Abhängigkeiten
  • Probleme im Umgang mit Suchtmitteln
  • Unzufriedenheit mit dem eigenen Leben
  • Probleme bei der Selbstreflexion
  • Probleme im Umgang mit Verantwortung
  • Probleme im Umgang mit Stress
  • Probleme bei der Motivation und Inspiration
  • Probleme im Umgang mit Selbstkritik
  • Probleme im Umgang mit Konflikten in Beziehungen
  • Probleme bei der Selbstregulation
  • Probleme bei der Bewältigung von Veränderungen
  • Probleme bei der Bewältigung von Konflikten
  • Probleme im Umgang mit Ängsten und Sorgen
  • Probleme im Umgang mit emotionalem Stress